Die Aufnahme des Flugbetriebes durch die PAN AM im Sommer 1946 nach Frankfurt



Nachdem die Briten ihren Zivilflugverkehr im Frühsommer 1946 auf der Route London - Zürich - Schwechat aufgenommen hatten folgten die Amerikaner wenige Wochen später auf der Route Frankfurt - München - Tulln nach. Die PAN AM nahm den Flugverkehr mit zweimotorigen Passagierflugzeugen vom Typ Douglas DC 3 auf. Ab 1. April wurde die Route London – Brüssel – Frankfurt – Prag – Tulln aufgenommen. Ab 1. Juli folgte die Route Paris – Brüssel – Frankfurt – Prag – Tulln und zurück.

Kernpunkt dieses Flugbetriebes war der Vertrag zwischen der Regierung der Vereinigten Staten und der Pan American World Airways. Die PAN AM stellte die Flugzeuge und die Besatzungen. Das ATC sorgte für die Versorgung und Unterbringung der Flugzeuge und Besatzungen auf den von den Amerikanern besetzten Flugplätze in Deutschland und Österreich.


Startvorbereitungen für ein Passagierflugzeug vom Typ Douglas DC-3

Seit 18. Februar 1946 war der PAN AM Angestellte Warren Bixby Stationsmanager in Langenlebarn. Manager der PAN AM in Wien wurde Ed Doren. Die Techniker wurden von Ken Boyce als Stationscheftechniker geführt, weiters waren Dave Rush und E. Perry als Mechaniker am Fliegerhorst stationiert.


Bedienstete der PAN AM bringen die Gangway an ein gelandetes Flugzeug

 



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